Ich fühle mich als werde ich langsam verrückt, warum haben bloß immer die anderen Glück? Ich bin wieder diejenige die allein zuhaus sitzt, ein Film nach dem anderen, Tränen fließen. Und eigentlich weiß ich, dass ich dir nichts mehr bedeute. Schon lange nicht mehr. Und das du gut ohne mich kannst, aber ich will mir das nicht eingestehen. Weil du meine Heimat bist, der, der jeden Gedankengang kennt, der mich in jeder Lebenslage erlebt und gesehen hat. Der einzige dem ich blind vertraue, und ich kann das nicht einfach aufgeben. Du aber schon. Was mache ich falsch, womit habe ich soviel Pech verdient? Womit, verdammt? Eine Zigarette, Licht aus und schlafen.
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