2012/09/27

in the end, everyone is going to leave. They always do.



Wen sie sich jetzt schonwieder angelacht hätte, fragte er. Musternd sah ich in ihre Richtung. Den Jungen kenn ich doch, war mein Gedanke. Mein lächeln verzog sich, und ohne auch nur sein Gesicht zu sehen wusste ich wer dort an ihrer Seite war. Nah bei ihr, ihre Hand haltend.  Das letzte was ich weiß, war, dass ich schnellstmöglich auf die Tanzfläche gezerrt wurde. Ich sollte tanzen, und lächeln, hatte sie gesagt. Doch eigentlich wollte ich an der Stelle sitzen, wo das andere Mädchen saß. Ich weiß nichtmal warum, und ich habe bis jetzt nie darüber nachgedacht. Irgendwie tat das weh. Dort, wo mein Herz ist. Niemals würde ich das zugeben. Aber es tat trotz alle dem ein wenig weh. Aus den Augen aus dem Sinn. Du solltest meine Nummer löschen, und endlich aus meinem Leben verschwinden, schrieb ich dir, während sie vor mir war und ich sie am liebsten hätte umbringen können. Aber sie kann ja eigentlich garnichts dafür, wie du bist. Dass ich nicht wieder anfangen solle wie damals, hattest du gesagt und dass ich doch endlich erzählen soll, was denn los sei. Nichts war los. 


“Weißt du was echt Scheiße ist? Wenn du dein Bestes gegeben hast und das nicht reicht.”

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